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Funktionsprinzip einer Fickmaschine

Hier möchten wir Ihnen kurz erläutern, wie eine Sexmaschine technisch funktioniert: Ein Motor bewegt über ein Gestänge einen Dildo vor und zurück. Dazu wird ein Getriebemotor benötigt, der stark genug ist, bei dem bei der Benutzung entstehenden natürlichen Widerstand gleichbleibende Leistung zu bringen.

Nehmen wir einmal als Beispiel einen handelsüblichen 12 Volt-Motor mit einem 3 Ampere-Netzgerät. Diese Komponenten sind günstig, leicht zu besorgen und zu verarbeiten, haben aber einen großen Nachteil, sie bringen keine ausreichende Leistung. Warum kann dies bei einem 12-Volt-Motor mit einem 3 Ampere Netzgerät nicht funktionieren? Nun, der Motor müsste dabei unter voller Kraft laufen (wenn man hier überhaupt von "Kraft" sprechen kann), das heißt permanent mit vollem Hub, um bei ca. 3 Ampere Leistung einen Dildo einigermaßen zu bewegen, wobei der Dildo zudem sehr leicht und klein sein müsste. Eine zufriedenstellende vaginale oder gar anale Befriedigung ist nahezu unmöglich.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die durchschnittliche Stoßgeschwindigkeit für eine angenehme und lange Befriedigung bei ca. 20 - 50 Stöße pro Minute liegt. Dies bedeutet, wenn Sie die Geschwindigkeit reduzieren wollen (d.h. Sie möchten, dass der Dildo langsamer stößt), dass Sie damit die Stromzufuhr zum Motor reduzieren. Dies wiederum bewirkt, dass der Motor, der 12 Volt benötigt, um optimal zu arbeiten, nur noch mit z.B. 8, 5 oder 3 Volt versorgt und somit absolut kraftlos wird, ja sogar stehen bleibt und im schlimmsten Fall überlastet wird und defekt geht.

Nun kann man mit "Gewalt" versuchen, das Problem zu lösen, indem man stärkere Motoren, wie zum Beispiel 12-Volt-Scheibenwischer-Motoren aus der Autoindustrie mit höherer Volt-/Amperezahl wie 5-, 8- oder 10-Ampere-Technik verwendet, um mehr Kraft zu erzeugen. Das Prinzip bleibt dennoch das gleiche. Je langsamer die Maschine stößt, d.h. je weniger Strom der Motor bekommt, desto weniger wird die Kraft/Leistung, da eine Maximalleistung ja nur bei der für ihn ausgelegten Stromzufuhr/Amperezahl erreicht wird. Im Winter ist dies am besten zu beobachten an einem PKW, wenn die Batterie zu schwach ist und unter 12 Volt arbeitet - der Scheibenwischer bewegt sich langsam und kraftlos.

Im Gegensatz zu anderen deutschen Produkten, aber auch zur Lovemachine, der Louisiana Lounger Fickmaschine und der Wild Buck Fickmaschine, die aus chinesischer Produktion stammen, unterscheidet sich die Antriebstechnik unserer Magic Motion Sexmaschinen erheblich. HS Systeme hat das Problem von Anfang an erkannt. Unsere Techniker haben daher ein elektronisches 24 Volt phasenschnittgesteuertes 
System entwickelt, mit dem bereits bei der niedrigsten Stoßfrequenz nahezu die gleiche Kraftentwicklung erzeugt wird, als wenn der Motor unter maximaler Stoßkraft arbeiten würde. Es wird schon bei niedrigster Stoßzahl eine enorme Hubkraft erreicht. Das heißt, auch mit unseren größten und schwersten Dildos ist z.B. eine anale Befriedigung bei minimaler Stoßzahl ohne Probleme möglich. Unsere Magic Motion Sexmaschinen lassen sich stufenlos bei nahezu gleichbleibender Leistung regulieren. Nicht zuletzt auch deshalb, weil wir wir ausschließlich elektromagnetisch verträgliche (funkentstörte) deutsche Qualitätsmotoren mit einer Lebensdauer von bis zu 4.000 Stunden (Qualitätszusicherung) verwenden.

HS Systeme - Vorsprung durch Erfahrung
Magic Motion, die modernsten Sexmaschinen dieser Art weltweit.

Von so manchem Billiganbieter kopiert, jedoch in Qualität und Zuverlässigkeit nie erreicht :-)

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